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Tag 14: Arches N.P. (Window Section, Fiery Furnace, Delicate Arch)

Die heutige Nacht war etwas unruhig. Viktoria ist wach geworden und musste auf die Toilette. Danach wollte sie dann noch etwas trinken, da ihre Flasche leer war. Kurz danach wurde dann auch Antonia wach und wollte etwas trinken. Als sich Bianca wieder ins Bett legt, klingelt wie immer der Wecker. Es ist also „schon“ 4:50 Uhr. Bianca bleibt noch ein bisschen liegen, bis der nächste Wecker klingelt. Dann setzt sie sich im Bett auf und schreibt den Reisebericht. Allerdings ist sie so müde, dass sie kurz danach wieder einschläft.

Um 6:30 Uhr steht Bianca dann auf. Matthias wird kurz danach auch wach. Um 7:45 Uhr werden dann die Kinder geweckt, so dass wir um 8:30 Uhr zum Frühstück gehen können. Der Frühstücksraum ist ziemlich groß, aber es ist auch sehr voll. Es sind fast alle der ca. 20 Tische besetzt. Wir finden noch einen Tisch direkt am Buffet. Auf der einen Seite ist es praktisch, weil wir dann nicht so weit zum Essen laufen müssen. Auf der anderen Seite ist um unseren Tisch herum immer ziemlich viel los. Wir kommen uns hier vor, wie auf dem Bahnhof.

Wir essen Toast und Cerealien. Leider gibt es hier keinen Frischkäse, aber Antonia und Bianca finden noch einen anderen Belag. Außerdem gibt es noch Hamburger Patties, Kartoffelwürfel und würzige Kartoffelgitter und natürlich Rührei. Man kann sich sogar Wraps machen. Dann gibt es Muffins, Joghurt und Obst. Viktoria probiert wieder die Branflakes mit Rosinen und ist begeistert. Außerdem isst sie noch Himbeerjoghurt. Um 9:20 Uhr sind wir mit dem Frühstück fertig. Wir gehen auf unser Zimmer und räumen noch ein bisschen auf und unsere Sachen für den Tag zusammen.

Um 9:40 Uhr verlassen wir unser Zimmer. Wir bringen alle Sachen ins Auto und kaufen an der Rezeption noch einen Beutel Eis für die Kühlbox. Dann kann es endlich losgehen in Richtung Arches NP. Der Weg ist nicht weit und kurze Zeit später erreichen wir den Parkeingang. Wir sind überrascht, dass es überhaupt keine Schlangen gibt. Es stehen nur etwa fünf Autos vor uns. Im letzten Jahr haben wir etwa 15 - 20 Minuten angestanden, um in den Park zu kommen.

Dieses Jahr ist das überhaupt kein Problem und wir halten kurz hinter dem Eingang am Visitor Center. Wir gehen hinein und besorgen für die Kinder Junior Ranger Hefte. Außerdem fragen wir nach Permits für Fiery Furnace. Zuerst geht die Rangerin davon aus, dass wir eine Ranger Tour machen wollen. Sie erklärt uns, dass wir frühestens in zwei Tagen einen Platz bekommen. Als wir ihr erzählen, dass wir eigentlich allein gehen wollen und auch schon im letzten Jahr allein unterwegs waren, findet sie das super und stellt uns ein Permit aus. Wir müssen allerdings vorher noch in einen kleinen Nebenraum, um uns dort einen kurzen Film anzusehen.

Wir schauen einen Film über Fiery Furnace und wie man sich dort verhalten soll. Was man tun soll und was man nicht machen darf. Anschließend kommt noch einmal ein Ranger und geht noch einmal einzelne Sachen kurz mit uns durch. Da wir im letzten Jahr schon dort waren, wird alles ein bisschen kürzer gehalten. Danach dürfen wir die Permits dann bezahlen und bekommen sie überreicht.

Wir schauen uns noch ein wenig im Visitor Center um und gehen dann nach draußen. Dort fangen die Kinder an, ihre Junior Ranger Hefte auszufüllen.

Da es mittlerweile 10:50 Uhr ist und wir noch so einiges vor haben, machen wir uns langsam auf den Weg. Die Hefte können die Kinder auch morgen noch abgeben. Da das Visitor Center heute um 17:00 Uhr schließt, werden wir das eh nicht rechtzeitig schaffen.

Wir fahren durch den Park und genießen die Aussicht. Es ist immer wieder schön, hier entlang zu fahren. Der Arches NP ist einer unserer Lieblingsparks, wenn nicht sogar der Lieblingspark.

Wir fahren die Park Avenue entlang und am Balanced Rock vorbei. Dort ist es so voll, dass man gar keinen Parkplatz bekommt. Wir fahren jetzt aber daran vorbei und biegen zur Window Section ab. Diese war bei unserem letzten Besuch gesperrt. Wir kommen zum Parkplatz und wie zu erwarten war, ist dieser gerappelt voll. Aber es ist hier ein Kommen und Gehen und so bekommen wir schnell einen Parkplatz.

Wir packen Wasser in unsere Rucksäcke und gehen dann los. Unser erstes Ziel ist der Turret Arch.

Wir laufen den gepflasterten Weg dorthin und stehen dann kurze Zeit später vor dem Arch. Die Kinder wollen auch hinein klettern und schneller als wir schauen können, sind sie hoch geklettert. Wir werden unten von einem Mann auf deutsch angesprochen, so dass wir kurz mit ihm quatschen. Während dieser Zeit sind die beiden Mädels allein hochgeklettert, so dass wir überhaupt kein Foto machen können.

Wir klettern hinterher und die beiden sitzen auf der Rückseite des Arch im Schatten. Sie klettern auf den Felsen herum und haben viel Spaß. Auf der Rückseite des Turret Arch gibt es eine kleine Höhle, in die einige Leute klettern. Und das wollen die beiden natürlich auch. Wir warten, bis die Höhle frei ist und die Kinder Platz zum Klettern haben. Der Mann, der uns unten angesprochen hat, ist auch mit seiner Familie da. Er scheint Kletterer zu sein, auf jeden Fall hilft er einigen Leuten beim Herunterklettern. Und so hilft er auch uns beim Hochklettern. Und jetzt können wir uns auch erinnern, dass wir ihn gestern in unserem Motel gesehen haben. Er scheint ebenfalls dort zu wohnen.

Bianca bleibt unten und macht ein paar Fotos. Dann steigen wir wieder hinunter. Wir wollen weiter und deshalb klettern wir wieder durch den Turret Arch nach unten. Die Kinder wollen alleine gehen. Und so gehen wir schon einmal allein vor, um dann von den Kindern ein Foto beim Abstieg machen zu können.

Anschließend gehen wir noch zu den Windows. Die Kinder entscheiden sich für das North Window, obwohl dieses sehr voll ist. Die Damen klettern also zum North Window hinauf, während Matthias um die Windows herum läuft, um von hinten ein Foto zu machen.

In dem Window machen wir im Schatten eine Pause und trinken und essen etwas. Aber die Kinder können nicht lange still sitzen und fangen bald wieder an, auf den Steinen herum zu klettern. Bianca kann gar nicht hinsehen, denn zum Teil geht es ziemlich steil auf der anderen Seite bergab.

Nach 10 Minuten sehen wir dann auch Matthias wieder. Er kommt dann auch zu uns ins Window geklettert.

Wir ruhen uns noch kurz aus, machen uns dann aber wieder auf den Weg zurück zum Auto. Mittlerweile ist es fast 13:00 Uhr und wir haben ja noch eine Menge vor uns.

Es sind jetzt 35 °C als wir ins Auto steigen und wir sind froh, dass wir die Klimaanlage anschalten können. Da wir bis Fiery Furnace noch einen 12 km langen Weg vor uns haben, kommen wir wieder ein bisschen auf Normaltemperatur.

Als wir zum Parkplatz von Fiery Furnance abbiegen, erwarten wir schon das schlimmste, aber der Parkplatz ist fast leer. Wir können also direkt am Trailhead parken. Wir packen unsere Rucksäcke und stecken viel Wasser und Snacks ein. Es ist 13:30 Uhr, als wir losgehen. Die Kinder sind begeistert und rennen gleich los. Der Weg ist mit Pfeilen gekennzeichnet und so macht es den Kindern Spaß, diese zu finden.

Am Anfang ist der Weg noch recht leicht zu finden und Antonia ist sauer, dass die Pfeile so offensichtlich stehen. Es sei doch ein Labyrinth, warum ist der Weg dann so einfach. Also lassen wir sie an den nächsten Pfeilen, die sie nicht sehen, vorbei laufen. Das nächste Schild, auf das wir treffen, sagt uns, dass wir uns in einer Sackgasse befinden. Wir klettern trotzdem einen Seitenarm hinauf, weil wir dahinter einen Arch vermuten. Es ist aber kein Arch zu sehen, sondern nur eine Höhle, in der wir eine kurze Pause machen.

Die Snacks, die Bianca eingepackt hat, schmecken Antonia nicht. Sie möchte Gurke essen, aber die ist leider alle. Außerdem schimpft sie, warum wir in die Sackgasse gegangen sind und wir ihr nicht den richtigen Weg gezeigt haben. Es ist heute wirklich schwierig, ihr etwas recht zu machen. Und das, obwohl sie sich bei der Reiseplanung die Wanderung in Fiery Furnace und zum Delicate Arch gewünscht hat. Sonst hätten wir den Abstecher nach Moab nicht gemacht.

Wir machen in der Höhle eine Pause und die Kinder fangen wieder an zu klettern. Kurze Zeit später kommt eine amerikanische Familie in die Höhle geklettert. Diese hat sich „auch“ verlaufen. Wir machen gegenseitig Fotos und verabschieden uns. Aber es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir sie treffen.

Wir klettern auch wieder hinunter und gehen in die nächste Sackgasse. Dort befindet sich der erwartete kleine Arch. Wir klettern durch diesen hindurch und auf einen sich dahinter befindenen Felsvorsprung. Auf diesem gibt es ein Loch, in das Matthias mit den Kindern klettert. Kurz danach kommen alle wieder durch einen Spalt nach unten hinaus gekrabbelt.

Die Kinder haben Spaß, aber jetzt müssen wir auch langsam weiter. Wir zeigen ihnen den richtigen Weg und kurz danach finden sie auch den Pfeil, an dem sie eben vorbei gelaufen sind.

Wir klettern weiter in das Labyrinth hinein und müssen uns immer wieder orientieren und klettern.

Wir kommen dann zu einer Passage, bei der wir nur noch mit Bridging weiter kommen. Darauf hatten sich die Kinder die ganze Zeit gefreut und sie haben viel Spaß dabei.

Wir kommen auch zu anderen Passagen, an denen geklettert werden muss oder bei denen es relativ steil bergab geht. Es macht viel Spaß, ist aber auch anstrengend.

Nach etwa 2 Stunden kommen wir zum Ausgang aus dem Labyrinth. Wir kommen zu einer Treppe, die in den Stein gehauen ist. Danach geht es nur noch einen sandigen Trail entlang zum Parkplatz. Wir genießen noch einmal die letzten Momente im Schatten, denn danach geht es nur noch in der Sonne weiter.

Es ist mittlerweile richtig heiß und wir sind froh, als wir nach insgesamt 2,5 Stunden wieder beim Auto sind. Am Parkplatz hat sich vor dem Eingang eine kleine Menschentraube gebildet. Hier findet offenbar gleich eine Rangerführung statt.

Die Wanderung hat uns allen wieder viel Spaß gemacht. Schade war nur, dass doch recht viele Leute unterwegs waren und sich einige nicht daran gehalten haben, leise zu sein. Es hat zwar niemand wie am Tag zuvor, Musik gespielt, aber die Leute haben sich doch recht laut unterhalten oder mussten testen, ob es ein Echo gibt usw. und dies waren keine Kinder.

Nachdem wir kalte Getränke aus der Kühlbox geholt haben und uns die Klimaanlage ein wenig abgekühlt hat, fahren wir weiter. Es ist zwar erst kurz vor 16:00 Uhr, aber wir wollen zum Delicate Arch laufen. Der Weg bis zum Parkplatz an der Wolfe Ranch ist nicht weit und so haben wir uns immer noch nicht richtig akklimatisiert. Wir bleiben auf dem Parkplatz noch ein bisschen mit laufendem Motor und laufender Klimaanlage stehen. Die Kinder lösen in der Zeit ihre Hefte.

Da unser Tank fast leer ist und wir noch einen etwa 20 Meilen langen Weg zurück nach Moab haben, stellen wir den Motor nach ein paar Minuten aus. Wir bestücken unsere Rucksäcke mit Wasser und machen uns langsam auf den Weg. Wanderer, die uns entgegen kommen, fragen immer wieder, ob wir auch genügend Wasser dabei haben. Aber wir haben 6 Liter dabei.

Es sind 38 °C als wir uns auf den Weg machen. Wir fragen die Kinder immer wieder, ob sie sich auch fit fühlen, was sie bejahen auch wenn sie ständig Pausen machen wollen. Am Anfang geht der Weg über eine Brücke und dann einen sandigen Weg entlang immer wieder bergauf und bergab. Schon auf den ersten Metern müssen wir viel trinken. Viktoria macht ein bisschen schlapp und wir suchen uns einen Schattenplatz und machen eine kurze Pause.

Es ist wirklich heiß und anstrengend und wir sind kurz davor, die Wanderung abzubrechen. Wir fragen die Kinder noch einmal, ob sie wirklich zum Arch hoch wollen und sie wollen. Also laufen wir weiter. Bianca läuft mit Antonia und Matthias mit Viktoria. Jede Gruppe läuft ihr eigenes Tempo und jeder macht Pausen, wie er es braucht.

Komischerweise wird es etwas leichter, als es auf dem Felsen bergauf geht. Auf Stein läuft es sich einfach besser als auf Sand. Bianca und Antonia kommen den Berg recht gut hinauf. Mit nur einer Pause erreichen die beiden eine flachere Passage, auf der sie sich unter einem Baum einen Schattenplatz suchen und auf Viktoria und Matthias warten. Die beiden kommen kurz danach auch oben an und setzen sich dazu.

Leider gibt es unter dem Baum nur Platz für zwei Personen, so dass Bianca und Matthias in der Sonne sitzen. Das wird auf die Dauer etwas unangenehm und so laufen wir weiter.

Wir müssen immer weiter bergauf, wenn auch nicht mehr so steil. Unter einem Felsvorsprung machen wir eine letzte Pause im Schatten bis es dann die letzten Meter zum Arch weiter geht. Der letzte Teil führt über einen relativ schmalen Felsvorsprung.

Es folgen noch ein paar Kurven und dann stehen wir endlich vor dem Arch. Es ist immer wieder ein unglaublicher Moment, ihn nach dieser Anstrengung und erst im letzten Moment, nach der letzten Kurve, vor sich zu sehen.

Wir klettern auf einen Felsen und setzten uns auf „unseren“ Platz in den Schatten. Hier setzen wir uns nach dem Aufstieg immer hin.

Es ist 17:40 Uhr, als wir oben ankommen. Und es ist fast leer. Außer uns sind nur noch ca. 15 andere Personen hier. Wahrscheinlich liegt es an der Hitze und der Uhrzeit. Die meisten werden wahrscheinlich erst in 1,5 Stunden zum Sonnenuntergang hier sein.

Wir fotografieren den Delicate Arch aus allen möglichen Perspektiven.

Und dann möchte Viktoria natürlich auch unter „ihren“ Arch. Sie geht mit Matthias zum Arch hinüber und Bianca und Antonia machen Fotos.

Unter dem Arch ist dieses Mal gar nicht so viel Betrieb. Nur zwei asiatische Frauen, die sich gegenseitig in allen möglichen Posen fotografieren. Auch mit der amerikanischen Flagge, die sie leider falsch herum halten. Auf jeden Fall haben wir eine gute Unterhaltung.

Später gehen wir alle noch einmal zum Arch und lassen uns von einer der beiden Asiatinnen unter dem Arch fotografieren.

Da langsam Wolken aufziehen und wir auch nicht bis zum Sonnenuntergang bleiben wollen, machen wir uns um 18:30 Uhr langsam wieder auf den Weg nach unten. Viktoria muss auf die Toilette, also beeilen wir uns mit dem Abstieg.

Kurz nachdem wir den schmalen Felsweg verlassen haben, bekommt Antonia plötzlich Nasenbluten. Da Viktoria aber nötig auf die Toilette muss, geht Bianca mit Viktoria weiter nach unten, während sich Matthias mit Antonia auf einen Stein in den Schatten setzt, um das Nasenbluten zu stoppen.

Gegen 19:00 Uhr sind wir dann unten am Auto. Auf dem Weg haben Antonia und Matthias dann noch Bianca und Viktoria eingeholt. Antonia hat ein ganz schönes Tempo vorgelegt. Jetzt kamen uns auch deutlich mehr Leute entgegen, die zum Sonnenuntergang am Arch sein wollen. Wir fahren dann wieder auf die Parkstraße und aus dem Park hinaus.

Es hat sich immer mehr zugezogen. Trotzdem halten wir am Balanced Rock an, um ein Foto zu machen. Aber leider liegt der Stein jetzt im Schatten.

Da das Visitor Center geschlossen hat, fahren wir aus dem Park hinaus. Wir fahren nach Moab zurück und halten an der Tankstelle beim City Market.

Nachdem wir getankt haben, gehen wir noch in den Supermarkt. Wir kaufen Weintrauben, Gurken, Sprudelwasser, Cola und natürlich Kartoffelecken, an denen wir wieder einmal nicht vorbei kommen. Diese sind während unseres Einkaufs schon fast aufgegessen. Wir überlegen, ob wir noch ein zweites Pfund nehmen, entscheiden uns dann aber dafür, lieber noch eine Pizza zu kaufen.

Wir fahren weiter nach Moab hinein und schauen bei Paradox Pizza vorbei. Allerdings ist es hier dunkel. Entweder ist der Laden raus oder hat nach 21:00 Uhr geschlossen. Zum Glück gibt es kurz dahinter Domino‘s Pizza. Also halten wir dort an. Wir gehen hinein und bestellen eine „Ultimate Pepperoni“. Während wir 10 Minuten warten, malen die Kinder an einer Tafel, die hier hängt. Sie haben viel Spaß dabei und sind traurig, dass wir nicht noch länger bleiben.

Mittlerweile ist es aber 21:15 Uhr. Auf dem Weg zum Motel halten wir noch einmal am City Market. Viktoria und Matthias gehen hinein, um Eiscreme zu kaufen. Sie entscheiden sich für Himbeereis von Talenti und Cinnamon Buns von Ben & Jerrys.

Mit den Einkäufen geht es schnell ins Motel. Wir tragen unsere Einkäufe, die Rucksäcke, unsere Tasche und die Kühlbox nach oben ins Zimmer und dann gibt es endlich die Pizza. Viktoria ist schon ganz aufgeregt und isst gleich 2,5 Stücke. Antonia, die zuerst keine Pizza haben wollte, nimmt dann aber auch ein Stück. Die restlichen Stücke können wir uns teilen.

Nachdem die Pizza aufgegessen ist, gibt es dann auch noch das Eis. Nach dem Essen sind wir alle pappsatt und müde. Die Kinder machen sich bettfertig. Mittlerweile ist es auch schon 22:30 Uhr. Die Kinder schauen noch eine Folge „Checker Tobi“. Danach machen wir das Licht aus und die Kinder schlafen sofort ein. Sie haben heute aber auch ganz schön was geleistet. Wir sind richtig stolz auf sie.

Wir gehen auch gleich ins Bett. Bianca ist nicht mehr in der Lage, etwas an dem Reisebericht zu schreiben. Sie schläft auch gleich ein. Matthias versucht noch Fotos in der Cloud zu sichern, dafür ist allerdings die Internetverbindung zu langsam. Da es auch noch keine neuen Reiseberichte zu bearbeiten gibt, geht auch er schlafen.


Der 14. Tag in Daten:

Datum
26.07.2018
Uhrzeit Utah: Mountain Daylight Time (MDT = UTC-6h)

Motel
Aarchway Inn , Moab (gebucht über hotels.com )
Preis pro Nacht (2 Queen): USD 154,79 = EUR xxx,xx

Eintritt
Arches N.P. (USD 25,00 - im Annual Pass enthalten)
Fiery Furnace Permit: USD 18,00 = EUR 15,62 (USD 3,00 p. Kind bis 12 Jahre, USD 6,00 p. Erwachsenen)

Sonstige Ausgaben
Arches N.P. Visitor Center: USD 7,00 = EUR xx,xx
Tanken bei CityMarket in Moab (21,258 G à 3,269 USD/G): USD 69,49 = EUR xx,xx
CityMarket in Moab: USD 33,72 = EUR xx,xx
Domino's Pizza in Moab: USD 17,53 = EUR xx,xx
CityMarket in Moab: USD 8,22 = EUR xx,xx

Entfernung
87 Meilen

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