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Tag 18: Kanarra Creek

Der Wecker klingelt wie immer um 5:20 Uhr. Bianca steht auf und setzt sich auf die Couch, um den Reisebericht zu schreiben. Kurz danach steht auch Matthias auf.

Um 7:00 Uhr gehen wir ins Bad und wecken anschließend die Kinder. Mit „Thunder“ von Imagine Dragons klappt das im Moment ganz gut. Die Kinder ziehen sich an und schmieren sich ein. Um 8:15 Uhr können wir schon zum Frühstück in die Lobby gehen.

Es gibt ein großes Buffet mit Toast, Marmelade, Honig und Nutella. Es gibt auch Rührei, Speck und Pfannkuchen. Außerdem Obst, Joghurt und ganz viele Sorten Saft. Es ist gut, dass wir so früh da sind, denn kurze Zeit später sind alle Tische besetzt.

Komischerweise schmeckt es den Kindern nicht so gut. Wir finden es ganz lecker. Aber wir werden trotzdem alle satt. Leider hängen hier auch schon wieder überall Fernseher, die die Kinder ablenken.

Um 9:20 Uhr gehen wir wieder auf unser Zimmer. Wir packen unsere Sachen zusammen und die Kinder gehen noch ein paar Mal zur Eismaschine, um unsere Kühlbox zu füllen. Um 9:50 Uhr können wir das Hotel dann verlassen. Als erstes fahren wir zum Walmart. Dazu fahren wir kurz auf die Interstate 15, um eine Ausfahrt später wieder runter zu fahren. Wir suchen uns einen Parkplatz und sind überrascht, wie, viele Leute an einem Montag Morgen um 10:00 Uhr hier einkaufen können. Hier muss wohl niemand arbeiten gehen.

Wir kaufen Stifte für die Kinder, weil es immer Streit deswegen gibt. Viktoria bekommt Buntstifte und Antonia Wachsstifte. Danach schauen wir noch nach Hosenröcken für Antonia. Aber es scheint hier überhaupt keine Schuluniformen zu geben. Also gehen wir weiter zu den Lebensmitteln. Dort kaufen wir Zimtbagels, Weintrauben und Gurken. Als Matthias noch einmal zu den Getränken geht, riecht Viktoria die Kartoffelecken. Also kaufen wir noch ein Pfund, denn wenn Viktoria erstmal den Geruch aufgenommen hat, ist sie nicht mehr zu halten.

Um 10:50 Uhr kann es dann los gehen. Es ist unglaublich, dass so ein Einkauf doch immer wieder eine Stunde dauert, obwohl wir gar nicht so viel kaufen. Bevor es richtig los geht, müssen wir aber noch tanken. Als auch das erledigt ist, fahren wir zurück auf die Interstate 15. Wir fahren Richtung Norden und fahren erst nach ca. 45 Minuten bei Kanarraville ab.

Wir fahren zu dem gut ausgeschilderten Parkplatz. Dieser ist schon recht gut gefüllt. Dass wir hier heute nicht alleine sein werden, war zu erwarten, aber hier werden wohl große Menschenmengen unterwegs sein. Wir packen unsere Rucksäcke und ziehen unsere Wanderschuhe an. Es ist ziemlich warm, etwa 35 °C, und so packen wir viel Wasser ein.

Wir gehen zu der Fee Station, wo schon eine Dame auf uns wartet. Sie fragt noch, wie alt die beiden Kinder sind. Nach unserer Antwort verzieht sie ein bisschen das Gesicht und sagt dann $ 24. Es steht zwar etwas von einer Fee von $ 8 pro Person, aber nicht, ab wann man bezahlen muss. Offenbar muss man aber erst mit 7 Jahren voll bezahlen. Das ist uns jetzt auch egal, wir wandern los.

Als erstes müssen wir eine ziemlich steile Straße hinauf gehen. Diese konnten wir bei unserem letzten Besuch noch hinauffahren. Jetzt müssen wir die ca. 1 km zusätzlich laufen. Und sie geht wirklich steil hinauf. Die Kinder haben nach kurzer Zeit keine Lust mehr. Sie fordern immer wieder eine Pause im Schatten ein.

Als wir das erste Mal den Kanarraville Creek erreichen, wollen die Kinder gleich hinein springen. Wir können sie aber noch davon abhalten, denn dann müssten sie entweder mit nassen Schuhen weiter laufen oder aber ihre Wasserschuhe anziehen und damit wandern. Wir suchen uns also ein paar größere Steine mit deren Hife wir den Creek einigermaßen trockenen Fußes überqueren können.

Danach geht es dann noch einen sandigen Weg weiter. Ab hier werden die Aussichten auf den Creek und die umliegenden Berge immer schöner. Um 12:30 Uhr erreichen wir dann jedoch ein Schild, das uns andeutet, dass der beste Weg ab jetzt durch den Creek geht. Also setzen wir uns auf einen Stein und wechseln die Schuhe. Die Kinder ziehen ihre Wasserschuhe an und Bianca ihre alten Wanderschuhe. Matthias hat keine Wechselschuhe und geht so weiter.

Die Kinder haben viel Spaß dabei, durch den Fluß zu laufen. Am Anfang ist es etwas kühl, bei den Temperaturen dann aber ganz angenehm. Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht ausrutschen oder über irgendwelche große Steine stolpern.

Wir müssen immer wieder den Creek überqueren und auf die andere Uferseite gehen. Das macht Spaß, ist aber auch ganz schön anstrengend.

Antonia ist sehr fürsorglich und hilft Viktoria immer beim Laufen und nimmt sie an die Hand. Auch größere Steine müssen immer mal wieder überquert werden, was für die Kinder mit ihren Wasserschuhen nicht so einfach ist. Sie haben nicht so guten Halt und rutschen immer mal wieder weg.

Leider ist es aber auch unglaublich voll. Obwohl es Montag ist, sind sehr viele Leute unterwegs. Das führt natürlich dazu, dass man an einigen Stellen warten muss und dass auf fast dem gesamten Weg ein ziemlicher Geräuschpegel herrscht. Das ist manchmal schon unangenehm, wenn man eine schreiende und kreischende Gruppe hinter sich hört.

Als wir gerade wieder aus dem Wasser steigen, bleibt Antonia auf einmal mit dem Fuß in einem Loch im Sand stecken. Sie fällt bäuchlings auf die Nase. Sie fängt natürlich sofort an zu weinen und wir versorgen ihre Wunden. Zum Glück haben wir ja immer unsere Erste-Hilfe-Tasche dabei. Sie hat einen Kratzer an der Hüfte. Also wird dieser erst einmal mit Salbe versorgt. Nachdem wir sie getröstet haben, geht es dann weiter. Ihre größte Sorge ist jetzt nur, ob der Schlamm auch wieder aus dem T-Shirt rausgeht.

Um 13:15 Uhr erreichen wir dann den Canyon.

Er ist eng und ein echter Slot Canyon und Antonia fühlt sich sofort wohl. Wir können sie kaum stoppen, als sie dann auch die erste Leiter sieht, mit deren Hilfe man einen Wasserfall hinaufklettern muss. Wir lassen erst noch Leute hinunter klettern und dann gehen wir nach oben.

Antonia möchte gern als erste hinauf. Also lassen wir sie und sie meistert es auch gut. Die Treppenstufen sind aus Metall und zum Teil schon recht glatt, aber alles geht gut. Bei unserem letzten Besuch waren die Stufen noch aus Holz. Anschließend geht dann Viktoria. Sie ist schon ein bisschen ängstlich, also geht Bianca gleich hinterher, um ein bisschen zu unterstützen. Als letztes kommt dann Matthias.

Kurz danach kommt dann ein zweiter Wasserfall.

Mit Hilfe von Steinstufen kann man diesen aber an der rechten Seite hochklettern. Ohne dass wir den Kinder einen Tipp geben müssen, finden sie jetzt auch schon allein die richtigen Wege.

Nach dem Wasserfall geht es noch ein bisschen im Slot Canyon weiter, bis sich der Canyon dann wieder weitet. Es gibt jetzt immer mehr Stellen, an denen wir zum Teil knietief im Wasser stehen. An einer Stelle müssen wir durch einen trüben Wassertümpel waten, in dem lauter Äste und Holz schwimmen.

Das ist schon unangenehm, aber es gibt leider keinen anderen Weg. Wir lassen hier erst einmal eine andere Gruppe vor, um die Tiefe des Wassers testen zu lassen. Und der Tümpel ist tief. Er geht uns bis zur Mitte der Oberschenkel.

Um 14:00 Uhr kommen wir dann zu dem zweiten Slot Canyon. Vor dessen Eingang befindet sich ein riesiger tiefer Pool. Antonias Shorts wird dabei komplett nass. Ihr geht das Wasser bis zur Hüfte. Und Viktoria wird von Matthias getragen, damit sie nicht ganz so nass wird.

Dann kommen wir zu einem weiteren Wasserfall und einer weiteren Leiter. Hier stand an der Fee Station, dass die Leiter lose ist. Bei unserem letzten Besuch hing hier nur ein Seil.

Antonia ist wieder einmal nicht zu halten und klettert voran. Bei der Leiter ist das Problem, dass eine Treppenstufe wackelt. Eigentlich hat man auf dieser Stufe überhaupt keinen Halt und man muss sie genau mittig treffen, dort wo die Nägel sind.

Antonia macht das sehr gut und ist auch recht schnell oben. Irgendwie ist die Leiter aber ein bisschen zu kurz. Und bevor man auf dem Felsen ist, hört sie auf, so dass man mitten durchs Wasser klettern muss und dabei eigentlich pitschnass wird.

Viktoria hat Angst hinauf zu klettern. Also bleibt sie mit Matthias unten, während Bianca zu Antonia hinaufklettert. Die beiden gehen den Canyon noch ein bisschen entlang. Er sieht auch sehr schön aus. Doch nach wenigen Metern kommen sie zu einer Stelle, an der ein riesiger Baumstamm den Weg versperrt. Hier könnte man wahrscheinlich auch hinüberklettern. Aber da der Rest der Familie unten wartet, gehen die beiden zurück.

Matthias erzählt, dass Viktoria gerade hinterher klettern wollte, aber jetzt sind wir ja schon auf dem Rückweg. Und da das Klettern auf der Leiter nicht ungefährlich ist, bleibt sie lieber unten. Antonia klettert voraus. Der Anfang ist nicht leicht, aber wenn man erst einmal auf der Leiter steht, geht es. Wir müssen nur noch auf der losen Stufe aufpassen und dann sind wir unten. Dass Bianca ihren Rucksack mitgenommen hat, war keine gute Idee. Denn als sie am Wasserfall hinunter klettert, wird der Rucksack mitsamt der Videokamera nass. Aber zum Glück ist dieser nichts passiert.

Als wir alle wieder unten stehen wartet schon eine große Gruppe darauf, nach oben zu klettern. Auch von oben kommen einige Leute. Da haben wir gerade noch einmal Glück gehabt. Als wir wieder umdrehen und zu der Stelle kommen, an der Viktoria getragen werden musste, stellt Bianca fest, dass sie Antonias Sonnenbrille nicht mehr hat. Sie muss sie bestimmt beim Klettern auf der Leiter verloren aber.

Antonia wird ganz traurig und so macht sich Matthias noch einmal auf den Weg zur Leiter. Doch die Brille findet sich nicht an. Wir wissen ja auch nicht, wo genau wir sie verloren haben. Wir trösten Antonia und versprechen ihr eine neue Brille.

Dann gehen wir aber wirklich wieder zurück. Wir waten durch den tiefen Pool und weiter durch den Slot Canyon.

Danach müssen wir dann wieder über Steine klettern und den optimalen Weg finden. Wir kommen dann wieder zu dem Tümpel mit dem vielen Holz. Das Wasser ist hier so trüb, dass wir gar nicht sehen können, was hier alles im Wasser liegt. Bianca und Antonia treten sich dadurch immer wieder irgendwelche Ästen gegen das Schienbein.

Kurz danach sind wir auf dem Weg zum Wasserfall. Hier liegt ein großer Baumstamm über dem Fluss. Antonia versucht über diesen zu balancieren. Leider rutscht sie darauf mit ihren Wasserschuhen aus, denn diese haben nicht wirklich Halt. Antonia rutscht einmal mit dem gesamten Bein am Stamm entlang.

Da Viktoria auf die Toilette muss, gehen Matthias und Viktoria weiter. Bianca bleibt zurück, um Antonia zu trösten. Zum Glück blutet es nicht, aber es ist ein großer Kratzer und es wird sicherlich ein großer blauer Fleck. Da wir jetzt immer noch durchs Wasser gehen müssen, können wir die Wunde auch gar nicht versorgen.

Wir klettern die Leiter hinunter und gehen den Fluss entlang.

Da es Antonia weh tut, wenn Wasser an ihre Wunde kommt, versuchen Bianca und Antonia so oft wie möglich den Fluss zu verlassen. Das ist wahrscheinlich nicht der leichteste und schnellste Weg. Auf jeden Fall werden die beiden von vielen Leuten überholt.

Viktoria hat es hingegen sehr eilig. Sie will keine Trinkpausen und hat kein Problem durch den Fluss zu laufen. So müssen wir nicht so oft die Uferböschungen hoch und runter.

Wir erreichen die Stelle, an der wir vorhin die Schuhe gewechselt haben. Wir lassen unsere jedoch an. Bianca macht Antonia nur einen Verband um den Unterschenkel und die Hand. Danach geht es Antonia besser und die beiden laufen weiter. Um 15:30 Uhr erreichen die beiden das Toilettenhäuschen und das Schild zum offiziellen Trailhead. Dort sitzen auch Viktoria und Matthias und warten auf die beiden.

Zusammen laufen wir dann die letzten Meter weiter zum Parkplatz. Antonia muss noch ihre Schuhe wechseln, da sie eine Blase bekommt. Auch Viktorias Füße tun weh, aber sie schafft es noch bis zum Parkplatz. Um 15:50 Uhr sind wir dann da. Wir sind froh, dass wir wieder im Kühlen sitzen und etwas Kaltes trinken können.

Um 16:00 Uhr machen wir uns wieder auf den Rückweg nach St. George. Wir fahren jedoch nicht auf direktem Weg, sondern biegen vorher noch nach Sand Hollow ab. Eigentlich wollten wir hier nochmal an den Strand gehen. Aber leider sind in den Bergen dunkle Wolken und auch Regen zu sehen. Und deshalb wollen wir jetzt nicht $ 15 Eintritt bezahlen, um vielleicht nur 30 Minuten hier bleiben zu können. Also schauen wir uns nur das Hotel Resort an, das wir parallel zu unserem gebucht und dann wieder storniert haben.

Das Resort ist ganz nett gelegen zwischen vielen roten Felsen und offenbar haben auch alle Zimmer einen Balkon. Der Pool ist aber klein und auch sonst ist hier nichts weiter in der Nähe. Von daher war unsere Entscheidung für St. George und das Hyatt Place wohl doch ganz richtig.

Um 17:00 Uhr erreichen wir wieder St. George. Wir fahren aber nicht zu unserem Hotel, sondern erst einmal auf den Spielplatz. Wir fahren zu dem Spielplatz, auf dem wir immer waren. Wie sonst auch immer findet hier wieder eine Kinderfeier statt. Aber es wird gerade erst aufgebaut und so sind wir noch ganz allein auf dem Spielplatz. Es ist aber noch sehr warm. Es sind 39 °C und die Spielgeräten sind heiß. Außerdem kann Antonia aufgrund ihrer Verletzungen nicht hangeln.

Also setzen sich Bianca und Antonia in den Schatten. Doch Antonia kann nicht lange still sitzen. Sie fängt an, auf die umliegenden Bäume zu klettern. Komischerweise klappt das im Gegensatz zu den Spielgeräten. Doch nach kurzer Zeit rutscht sie auch hier ab und zieht sich am anderen Bein den nächsten Kratzer zu. Es ist heute wirklich nicht ihr Tag.

Der Kratzer scheint nicht schlimm zu sein, denn Antonia klettert weiter und auch Viktoria sucht sich einen Baum.

Da sich die Kinder nicht für den Spielplatz interessieren und die Feier losgeht, machen wir uns um 17:30 Uhr wieder auf den Weg zum Hotel. Dort bringen wir erst einmal alles aufs Zimmer und ziehen dann unsere Badesachen an.

Als wir um 18:50 Uhr am Pool ankommen, sind wir ganz allein. Es gibt jetzt keine Entschuldigung für Bianca, nicht hinein zu gehen. Der Pool ist am Anfang ziemlich kalt, aber nach kurzer Zeit geht es. Wir schwimmen und tauchen ein wenig und Viktoria übt das Springen vom Beckenrand.

Kurze Zeit später kommen dann auch andere Hotelgäste, aber es ist wesentlich ruhiger als gestern. Im Hintergrund können wir die dunklen Wolken sehen. Es scheint in den Bergen auch zu regnen. Nach etwa 30 Minuten kommt dann eine Hotelmitarbeiterin zum Pool. Sie bittet uns alle, aus dem Pool zu kommen, da am Himmel jede Menge Blitze zu sehen sind. Donner können wir jedoch nicht hören.

Wir gehen alle aus dem Pool. Viktoria ist traurig, hat aber auch Angst und stellt sich lieber unter, um nicht vom Blitz getroffen zu werden. Wir gehen alle wieder aufs Zimmer und wärmen uns auf. Bianca springt schnell unter die Dusche. Als sie wieder heraus kommt, haben sich die Kinder entschieden, dass sie Hunger haben und essen gehen wollen. Da Bianca nasse Haare hat, bleibt sie im Hotel. Matthias fährt mit den Mädchen zu Five Guys. Dort gibt es einen kleinen Burger für Matthias und zwei große Portionen Pommes für die Kinder. Da die Portionen hier riesig sind, schaffen die Kinder ihre Pommes nicht und es bleibt noch genug für Matthias übrig.

Um 21:00 Uhr kommen die drei zurück ins Hotel. Die Kinder sind müde und gehen gleich ins Bett. Bianca liest ihnen noch zwei Kapitel aus dem Buch „Die Müllmonster“ vor. Danach schlafen sie aber auch schnell ein. Bianca schreibt noch den Reisebericht und Matthias sichert Routen und Fotos.

Um 23:00Uhr gehen wir dann auch schlafen.


Der 18. Tag in Daten:

Datum
30.07.2018
Uhrzeit Utah: Mountain Daylight Time (MDT = UTC-6h)

Motel
Hyatt Place , St. George (gebucht über hotels.com )
Preis pro Nacht (mehrere Betten: 2 Queen & 1 Sofa-Bett): USD 121,99 = EUR xxx,xx

Eintritt
Kanarra Creek (Kanarra Falls) , Kanarraville: USD 24,00 = EUR xx,xx (USD 8,00 p.P.)

Sonstige Ausgaben
Walmart in St. George: USD 26,25 = EUR xx,xx
Tanken bei Pilot in St. George (16,439 G à 2,959 USD/G): USD 48,64 = EUR xx,xx
Five Guys in St. George: USD 18,22 = EUR xx,xx

Entfernung
114 Meilen

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