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Tag 22/23: Rückflug nach - Berlin

Heute stehen wir um 6:30 Uhr auf. Aber so richtig gut haben wir eh nicht geschlafen, denn heute reisen wir wieder nach Hause. Und in der Nacht vor dem Rückflug, gehen Bianca immer so allerhand Gedanken durch den Kopf.

Antonia wird auch schon um 7:00 Uhr wach. Sie möchte noch einmal in die Whirlpool-Badewanne gehen und so lassen wir ihr das Wasser ein. Viktoria hat keine Lust und so geht Antonia allein in die Wanne. Aufgrund der Düsen wird das ganze wieder zu einer großen Schaumschlacht, aber sie hat Spaß und wir können in Ruhe die Koffer packen. Es haben sich wieder einmal allerhand Sachen angesammelt. Die jungen Damen haben ja auch ordentlich geshoppt und die Junior Ranger Hefte wiegen auch eine Menge und nehmen Platz im Koffer weg. Die Abzeichen kommen aber wie immer ins Handgepäck.

Um 8:30 Uhr gibt es ein letztes Frühstück. Wir essen die restlichen Toasts und Cornflakes. Butter und Käse haben wir nicht mehr, aber zum Sattwerden reicht es.

Nach dem Frühstück waschen wir ab und räumen auf. Die restlichen Lebensmittel aus dem Kühlschrank werden entsorgt und die Kühlbox mit unserem Geschirr, Sonnencreme etc. befüllt. Die Kinder schreiben in der Zwischenzeit noch jeder eine Postkarte. Wir ziehen uns danach noch um, denn zum Packen haben wir noch unsere luftigen Sachen angezogen. Jetzt folgen Jeans und T-Shirt. Anschließend wiegen wir die Koffer und verschließen sie.

Um 10:30 Uhr sind wir dann soweit, dass wir unser Gepäck zum Auto bringen können. Wir haben leider etwas weiter weg geparkt. Als wir nach draußen kommen, schlägt uns schon die Hitze entgegen. Es sind jetzt schon 100° Fahrenheit (38° Celsius). Mit unseren Jeans und den langärmeligen Oberteilen der Mädchen ist es ganz schön unangenehm.

Die Damen laufen zur Rezeption während Matthias mit dem Auto rumfährt. Wir checken aus und schauen uns noch ein bisschen die Grünanlage auf der anderen Seite der Rezeption an. Hier gibt es einen See und einen Pavillon, in dem bestimmt immer Hochzeiten stattfinden. Um 11:00 Uhr verlassen wir das Orange Tree Resort. Es war wieder sehr schön hier und wir würden auch noch ein weiteres Mal hier wohnen.

Da wir bis zu unserem Abflug um 16:00 Uhr noch ein bisschen Zeit haben, fahren wir zum nahe gelegenen Paradise Valley Mall. Hier gibt es einen Claire's Laden. In diesen möchte Viktoria unbedingt, da ihr Schmink-Handy, das sie sich vor zwei Jahren gekauft hat, kaputt gegangen ist. Gestern im Outlet Center gab es leider keinen Claire's und so wollen wir ihr heute noch die Freude machen. Vor dem Eingang befindet sich auch ein Briefkasten, so dass die Mädchen gleich ihre geschriebenen Postkarten einwerfen können.

Wir gehen also direkt zu Claire's und die beiden schlagen wieder zu. Viktoria findet zum Glück ihr Schmink-Handy. Außerdem werden noch Armbänder und Ketten gekauft. Wenn man in dem Laden drei Sachen kauft, bekommt man drei Sachen umsonst. Das ist in den Preisen natürlich bereits berücksichtigt, denn die Sachen sind für die Qualität unglaublich teuer. Das ist den Mädchen aber egal. Sie haben Taschengeld von Oma und Opa bekommen und wollen jetzt Andenken kaufen.

Anschließend schauen wir uns in der Shopping Mall noch um. Wir finden noch einen Süßigkeiten-Laden und kaufen hier für Lisa und Arthur, die zu Hause auf unsere Wohnung aufgepasst haben, Cactus Candy.

Heute findet im Paradise Valley Mall auch eine Art Kinderfest statt. Es fährt eine kleine Eisenbahn durch das Center und es gibt Spielmöglichkeiten. Die Kinder wollen gern Eisenbahn fahren. Als wir jedoch sehen, dass die Fahrt USD 8 kostet, verzichten wir. Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass die Fahrt kostenlos ist. Der Bahnhof der Eisenbahn befindet sich im Food Corner. Und so schlägt den Kindern beim Warten der Duft von frischen Brezeln in die Nase. Aber statt der Brezeln, die mit USD 6 auch sehr teuer sind, schlagen wir den beiden vor, doch lieber noch eine Pizza zu essen.

Die beiden sind sofort einverstanden und so gehen wir wieder raus zum Parkplatz, um auf die andere Straßenseite zu MyPie zu fahren.

Dort bestellen sich die beiden eine Pizza, die nach ihren Wünschen belegt wird.

Sie nehmen Salami, Mozzarella und ganz viel zusätzlichen Käse. Um 12:20 Uhr kommt dann endlich die Pizza. Sie duftet sehr gut und sieht sehr lecker aus.

Eigentlich war unser Plan, dass wir um 12:30 Uhr zum Flughafen fahren. Daraus wird jetzt leider nichts, denn die Pizza ist sehr heiß. Nach dem Essen gehen wir alle noch einmal auf die Toilette und kommen letztendlich erst um 12:50 Uhr los.

Die Fahrt zum Flughafen dauert nicht so lange. Kurz vor der Einfahrt zum Flughafen fällt uns noch ein, dass wir ja noch tanken müssen. Und so fahren wir noch einen kleinen Umweg und halten an einer ziemlich heruntergekommenen Tankstelle in einer Gegend, in der wir im Dunkeln lieber nicht sein wollen. Aber jetzt geht es zum Glück.

Um 13:20 Uhr sind wir dann an der Mietwagen-Station. Das Abgeben ist wie immer kein Problem. Es wird der Tachostand abgelesen und wir räumen das Auto aus. Wir kontrollieren noch einmal alle Ritzen. Aber die USB-Sticks haben wir schon gestern ausgeräumt und die Junior Ranger Abzeichen sind auch vollständig. Also müssen wir nur noch die drei Koffer und die Kühlbox aus dem Kofferraum holen und Matthias muss die beiden Kindersitze ausbauen.

Ein Mitarbeiter von Hertz besorgt uns freundlicherweise noch einen Gepäckwagen. Darauf stapeln wir dann unser Gepäck und gehen schnell in das klimatisierte Rental Car Center. Dort verpacken wir dann noch die Kindersitze in unseren Müllsäcken. Das dauert auch länger als geplant und mittlerweile werden wir etwas unruhig, da es schon nach 13:40 Uhr ist.

Mit dem Fahrstuhl fahren wir nach unten und gehen dann hinaus zu den Shuttlebussen. Zum Glück steht auch gerade einer da, in den wir gleich einsteigen können. Wir verstauen unser Gepäck und suchen uns einen schönen Platz. Dies ist der Moment, der immer ein bisschen wehmütig macht, denn jetzt gibt es kein zurück mehr. Nachdem noch weitere Gäste eingestiegen sind, geht es in Richtung Terminals.

Um 14:00 Uhr erreichen wir Terminal 4. Hier gibt es nur Check-In Automaten und wir werden von einem Mitarbeiter von American Airlines zu einem Automaten gebeten. Wir scannen alle Pässe ein. Doch als die Frage nach Gepäck kommt, bricht der Check-In Vorgang ab. Auf dem Monitor steht, dass kein Aufgabegepäck mehr angenommen wird und wir ohne Gepäck reisen oder einen späteren Flug nehmen sollen. Wir scheinen ziemlich geschockt zu gucken, denn der Mitarbeiter von American Airlines kommt und schaut auch auf den Monitor. Er meint, dass wir ein bisschen spät dran wären und zum Schalter gehen sollen.

Uns wird heiß und kalt zugleich und uns gehen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Der Mann am Schalter nimmt unsere Pässe und schaut auf seinen Monitor. Er meint auch nur kurz, wir seien ganz schön spät und die Aufgabe von Gepäck sei nicht mehr möglich. In Gedanken rechnen wir schon durch, was uns wohl die neuen Rückflüge kosten werden. Er fragt uns, wie viel Gepäck wir denn hätten und die Antwort von drei Koffern, einer Kühlbox und zwei Autositzen verbessert die Situation nicht gerade. Er meint, er müsse seinen Supervisor holen.

Es kommt ein Mann im Anzug, der uns keines Blickes würdigt. Die beiden sprechen miteinander. Er schaut auch auf den Monitor und brabbelt etwas in sein Walkie-Talkie. Er fragt auch noch einmal nach der Anzahl der Gepäckstücke und schaut zunächst etwas verwundert bei der Anzahl von sechs. Doch die Erläuterung, dass es sich bei zweien um Kindersitze handelt, scheint ihn wieder etwas gnädig zu stimmen.

Mit uns wird kein Wort mehr gesprochen, aber wir verfolgen auch nur stumm das ganze Geschehen. Wir fragen uns natürlich, warum wir noch einmal shoppen gegangen sind und auch noch einmal zu MyPie. Wir hätten einfach zum Flughafen fahren sollen und hier alles erledigen sollen. Das wäre zwar etwas teurer gewesen, aber wir hätten den Stress nicht gehabt. Und wenn wir jetzt noch einmal einen neuen Flug buchen müssen, dann wäre das auch eine teure Pizza.

Nach einer gefühlten Ewigkeit druckt der Supervisor Gepäckanhänger aus. Es scheint also noch zu klappen mit unserem Flug. Wir beruhigen uns wieder und wollen dem Mann noch danken. Aber da ist er wortlos schon wieder verschwunden. Also danken wir dem Mann am Schalter, der uns auch noch die Bordkarten ausdruckt und meint, dass wir jetzt schnell zum Gate gehen sollen.

Das machen wir auch und den Kindern, die die ganze Zeit verwirrt neben uns standen, erklären wir was gerade passiert ist und was die Folge hätte sein können. Wir müssen jetzt noch mit der Bahn zu unserem Terminal fahren. Dort angekommen geht es erstmal durch den Sicherheitsbereich. Die Schlange ist zum Glück nicht sehr lang. Aber es dauert immer seine Zeit, bis wir alle Flüssigkeiten und technischen Geräte aus dem Rucksack gekramt haben.

Wir müssen zum Glück nicht durch einen Bodyscanner, denn die Kinder haben davor etwas Angst. Aber irgendetwas scheint mit unseren Rucksäcken nicht zu stimmen. Sie werden noch ein weiteres Mal durch das Röntgengerät geschickt. Das scheint allerdings auch keinen besseren Aufschluss zu geben. Und so werden wir zu einem gesonderten Tisch gebeten. Ein etwas unfreundlicher Officer erklärt uns, dass er den Rucksack durchsuchen müsse und fragt, ob es etwas gäbe, woran er sich verletzen könne. Er schaut alles durch und legt die Sachen in aller Ruhe auf den Tisch. Als etwas droht, auf den Boden zu fallen, greift Bianca danach. Umgehend wird sie auf die dem Officer eigene Weise darauf hingewiesen, dass sie nichts anfassen solle. Also treten wir alle einfach einen Schritt zurück. Irgendwie scheint ihn besonders das Essen zu interessieren. Er schaut sich die getrockneten Mangos und Kokosflocken an. Schlussendlich war es dann das gekaufte Cactus Candy, was Probleme bereitet hat. Dieses wird noch einmal gesondert gescannt und anschließend ein Wischtest gemacht. Aber es ist wohl alles in Ordnung. Der Officer fragt, ob er den Rucksack wieder einpacken soll, aber das machen wir lieber alleine.

Da mit Matthias Rucksack auch irgendetwas nicht stimmt, folgt auch hier eine nähere Untersuchung. Bianca und die Mädchen machen sich in der Zwischenzeit schon einmal auf den Weg zum Gate. Dort werden schon alle ankommenden Passagiere gefragt, ob sie nach London fliegen. Falls ja, sollten sie bitte umgehend an Bord gehen. Da wir aber noch auf Matthias warten, bleiben wir kurz stehen. Aber Matthias ist schon in Sichtweite und so können wir gleich an Bord gehen.

Die Kinder finden das toll. Sie meinen, wir sollten jetzt immer erst so spät zum Flughafen fahren. Da müssten wir nicht immer so lange rumsitzen und warten. Aber uns war der Stress dann doch etwas zu viel und wir werden das nächste Mal lieber etwas pünktlicher am Flughafen sein.

Wir gehen zu unseren Plätzen in der Reihe 36. Dort haben wir wieder die Viererreihe in der Mitte für uns. Matthias und Bianca sitzen außen, die beiden Mädchen in der Mitte. Wir machen es uns bequem und holen wegen der Kälte gleich die Decken raus.

Auch die Filme werden schon einmal studiert. Komischerweise können alle Mitreisenden schon Filme schauen, nur bei Bianca funktioniert es nicht. Sie kann sich nur die Vorschau der Filme ansehen. Der eigentliche Film läuft nicht. Musik geht allerdings, wobei die Auswahl nicht so doll ist und eigentlich nur das Best of von The Killers hörbar ist. Da das auf die Dauer etwas langweilig ist, spricht Bianca einen Flugbegleiter während der Getränkeausgabe an. Dieser probiert auch kurz und meint, dass er wohl den Bildschirm noch einmal neu starten müsse. Danach funktioniert dann alles einwandfrei.

Pünktlich um 15:00 Uhr starten wir. Etwa zwei Stunden nach dem Start wird das Essen serviert. Wir haben wieder die Wahl zwischen Chicken or Pasta. Wir nehmen wieder beides, aber die Kinder essen wieder einmal keinen Bissen davon. Antonia hat Angst, dass ihr von dem Geruch schlecht wird und sie sich wieder übergeben muss. Also bindet sie sich ihr Tuch vor die Nase und schmiert sich etwas von dem flüssigen Handreiniger unter die Nase. Das Essen ist nicht toll, aber die Pasta geht einigermaßen. Und so kann Bianca zwei Mal Pasta und Matthias zwei Mal Hühnchen essen.

Ansonsten verläuft der Flug recht ereignislos. Wir schauen Filme und schlafen. Bianca sieht sich "Vice" mit Christian Bale als Dick Cheney, "Stockholm" mit Ethan Hawke und Noomi Rapace sowie "Dallas Buyers Club" an. Die Kinder schauen Tarzan, Findet Dorie und Marry Poppins. Außerdem machen sie noch ein paar Spiele. Matthias guckt unter anderem "Widows - Tödliche Witwen" und "Der Plan" mit Matt Damon.

Kurz vor der Landung gibt es dann noch einmal einen Snack. Viktoria hat gehofft, dass es wieder Eiscreme gibt. Leider ist das nicht der Fall.

Um 9:25 Uhr landen wir in London Heathrow. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis wir mit dem Flugzeug am Gate ankommen und dann auch aus dem Flugzeug aussteigen können. Aber das ist vollkommen egal, denn wir haben 3,5 Stunden Zeit, bis der Flug nach Berlin weiter geht.

Mit dem Bus fahren wir zu unserem Terminal. Dort müssen wir noch einmal durch die Sicherheitskontrolle und die Passkontrolle. Dieses Mal müssen wir alle in den Body Scanner, aber da jetzt alle rein müssen, macht es den Kindern nichts aus.

Wir gehen in die große Halle und schlendern zuerst an den Geschäften entlang. Für uns gibt es aber nichts interessantes und so suchen wir uns Sitzplätze. Da wir noch nicht wissen, von welchem Gate wir abfliegen, setzen wir uns vor eine Anzeigetafel und warten, dass unser Flug angezeigt wird. Das Boarding soll um 12:15 Uhr losgehen. Es sind also noch über 2 Stunden Zeit.

Wir suchen einen Wasserspender für die Kinder, damit sie ihre Flaschen auffüllen können. Anschließend setzen wir uns und die Kinder spielen auf dem iPad. Matthias macht ein kleines Nickerchen und irgendwann dösen wir alle vor uns hin. Das Warten macht ganz schön müde.

Um 12:00 Uhr wird unser Flug endlich angezeigt und wir gehen zu unserem Gate. Wir müssen noch etwas warten, bis wir an Bord gehen können.

Als fast letzte gehen wir dann an Bord. Bianca scannt die ausgedruckten Bordkarten, damit die Kinder durch die Türen gehen können. Das scheint Matthias zu lange zu dauern und so scannt er seine Bordkarte vom iPhone. Und da Bianca nicht geschaut hat, welche Bordkarten sie scannt, passiert es, dass wir eine doppelt benutzt haben. Als wir auf unseren Plätzen sitzen und auf den Abflug warten, wird auf einmal Bianca ausgerufen. Es wird gefragt, ob sie auch an Bord sei. Heute ist wirklich nicht unser Tag. Aber das Problem ist auch schnell geklärt. Und damit kann es dann auch losgehen.

Wir sitzen in Reihe 12 und haben die beiden Mittel- und Gangplätze. Matthias und Antonia sitzen auf der einen Seite und Bianca und Viktoria auf der anderen. Matthias und Antonia sind kurz nach dem Start eingeschlafen.

Viktoria spielt noch ein bisschen und liest in ihrem Buch, aber dann schläft sie auch ein.

Um 13:45 Uhr landen wir in Tegel.

Auch hier müssen wir durch die Passkontrolle, was ziemlich lange dauert, da nur zwei Schalter vorhanden sind. Anschließend warten wir noch ziemlich lange auf unser Gepäck. Aber zum Glück ist alles angekommen. Wir werden von Matthias' Vater und Biancas Mutter abgeholt. Wir teilen Koffer und uns auf die beiden Autos auf und machen uns dann auf den Weg nach Hause. Unterwegs berichten die Kinder schon einmal von ihren Erlebnissen. Und der Wasserpark, die Klapperschlange und Sheriff Christian gehören eindeutig zu ihren Highlights.


Der 22./23. Tag in Daten:

Datum
02./03.08.2019
Uhrzeit Phoenix, Arizona: Mountain Standard Time (MST = UTC-7h)
Uhrzeit London: British Summer Time (BST = UTC+1h)
Uhrzeit Berlin: Central Europe Summer Time (CEST = UTC+2h)

Flug
Flug American Airlines AA 194, Boeing 777-200, Sitzplätze 36D, E, G, H
Flug American Airlines AA 6596 (British Airways BA 984), Airbus A319, Sitzplätze 12B bis 12E
Flugpreis (Hin- und Rückflug) pro Person: EUR 758,66
gebucht über abctravel.de

Sonstige Ausgaben
Tanken bei xxx in xxx (xx,xxx G á x,xxx USD/G): USD xx,xx = EUR xx,xx
Flughafen in Heathrow: GBP x,xx = EUR x,xx

Entfernung
gefahren 19 Meilen

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