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Tag 15: ZirbenCarts, Zirbenpark und Rosengartenschlucht

Der Wecker klingelt um 6:00 Uhr, weil Bianca eigentlich noch einen Reisebericht schreiben möchte, während alle anderen noch schlafen. Aber sie ist so müde, dass sie noch einmal ins Bett geht. Und so werden wir erst um 7:00 Uhr wach, als Viktoria bei uns ins Bad geht. Und so stehen wir auf und gehen auch ins Bad.

Um 8:00 Uhr wird auch Antonia wach. Wir decken den Frühstückstisch und backen Brötchen auf. Um 9:00 Uhr können wir dann essen.

Das Wetter ist schlechter als erwartet. Eigentlich sollte heute das beste Wetter der ganzen Woche sein. Aber es ist wie immer neblig und es regnet. Wir warten ein bisschen bis es aufklart und um 10:00 Uhr machen wir uns dann fertig für die Fahrt nach Jerzens.

Als wir um 10:30 Uhr auf dem Parkplatz ankommen, ist dieser besser gefüllt als vor zwei Tagen. Allerdings ist es immer noch neblig. Als wir zur Bergbahnstation laufen, können wir den Hochzeiger vor lauter Wolken gar nicht sehen. Wir schauen noch einmal auf die Anzeige und dieses Mal sind überall grüne Haken zu sehen, d.h. die ZirbenCarts sind offen.

Also holen wir unsere Pitztal Sommer Card heraus und fahren zur Mittelstation des Hochzeigers hoch. Wir fahren mit einer Gondel, in der sechs Personen sitzen könnten. Aber es ist wie gesagt nicht viel los. Daher haben wir die Gondel für uns allein. Und auch die anderen Gondeln, die wir so sehen, sind leer.

Wir fahren zum Teil durch dichten Nebel, aber an der Mittelstation ist das Wetter ganz in Ordnung. Es ist recht frisch, aber es regnet zumindest nicht. Bevor sich das Wetter noch ändert, machen wir uns gleich auf den Weg zum ZirbenCart Verleih. Als wir davor stehen, sagt Antonia auf einmal, dass sie nicht mehr fahren will, weil sie Angst hat. Wir versuchen sie noch zu überreden und Bianca muß ihr Versprechen, dass sie so langsam fährt, wie Antonia möchte.

Wir kaufen also zwei Tickets. Die Kinder sind kostenlos, weil sie auf unserem Schoß fahren. Dann bekommen wir die Helme und stellen sie uns so ein, dass sie passen. Danach geht es im Sessellift auf den Sechszeiger. Viktoria fährt im ersten Lift mit Matthias. Danach folgen Bianca und Antonia.

Wir haben zwar Jacken an, aber die Fahrt ist doch recht kühl. Nach etwa 5 Minuten Fahrzeit sind wir oben angekommen. Auf dem Weg nach oben konnten wir viele Kühe beobachten, aber die meiste Zeit haben wir uns darauf konzentriert, nicht allzu sehr zu frieren.

Auf dem Gipfel gehen die Damen noch einmal auf die Toilette, während Matthias den Informationszettel für die ZirbenCarts ausfüllt. Danach werden auch schon die Carts verteilt. Viktoria fährt mit Matthias und Antonia mit Bianca. Wir bekommen eine kleine Einweisung und dann geht es auch schon los. Matthias und Viktoria fahren vorneweg, weil sie viel schneller fahren als Bianca und Antonia.

Auf der Fahrt nach unten müssen wir ziemlich aufpassen, weil der Schotterweg durch den Regen der letzten Tage ziemlich rutschig ist. Dafür staubt es nicht so wie im letzten Jahr. Auch auf Autos, Fahrradfahrer, Fußgänger und Kühe müssen wir aufpassen.

Die Carts haben drei Räder und für die beiden Hinterräder jeweils eine eigene Bremse. Wenn man ungleichmäßig bremst, brechen die Carts ganz schön aus und wir kommen ziemlich schnell von der Spur ab. Da nach uns niemand mehr kommt, können wir so schnell bzw. langsam fahren, wie wir wollen. Da Antonia schon recht groß ist, kann Bianca nur schwer etwas sehen und an Antonias Kopf vorbeischauen. Also fahren die beiden recht langsam. Matthias und Viktoria fahren vorneweg und sind nicht mehr zu sehen.

Zwei Mal müssen wir für Fußgänger bremsen und ihnen ausweichen und einmal für eine Kuh. Diese oder eine andere Kuh, muss gerade ihr Geschäft auf der Schotterstraße hinterlassen haben. Auf jeden Fall fahren Matthias und Viktoria durch den Fladen. Auf einmal schreit Viktoria: „Mich hat eine Kuh angek….“. Matthias meint noch: “Das war bestimmt nur Regen“. Dann flogen aber auf einmal größere Brocken von den Hinterrädern nach vorne. Später stellen wir fest, dass Helme, Jacken und Hosen voller Kuhfladen sind. Und auch die Helme von Bianca und Antonia sind bekleckert. Die Reifen der ZirbenCarts scheinen das Ganze schön aufgewirbelt und nach vorn geschleudert zu haben.

Wir versuchen uns ein wenig zu säubern und dann geben wir die Carts und die Helme wieder ab. Die Fahrt hat zwar Spaß gemacht, aber irgendwie war das Lenken auch so anstrengend und wir waren so konzentriert, dass der Spaß ein bisschen zu kurz kam. Zumindest Bianca und Antonia würden die Fahrt wahrscheinlich nicht noch einmal machen.

Uns ist auch ein bisschen kalt und wir müssen uns aufwärmen. Also wollen wir schnell die Wanderung durch den Zirben Park machen. Dazu kauft Bianca im Restaurant zwei Zirben Beutel. Darin sind ein Stift, eine Zirbennuss, ein Holzstäbchen und eine Rätselkarte enthalten. Die Kinder müssen auf der Wanderung mehrere Fragen beantworten und am Ende bekommen sie dann im Restaurant eine kleine Überraschung.

Auf dem Spielplatz vor dem Restaurant warten schon Matthias und die Mädels. Die beiden spielen ein wenig am Zirben Kletterbaum. Wir kaufen noch eine Zirbenkugel am Automaten, denn auf der Wanderung gibt es mehrere Möglichkeiten, die Kugel auf einer Art Murmelbahn rollen zu lassen. Und letztes Jahr hatten wir keine Kugel, was die Kinder sehr traurig gemacht hat.

Mit der Kugel probieren die beiden die erste Murmelbahn intensiv aus. Und es ist schön zu sehen, mit welchen Kleinigkeiten man ihnen doch eine Freude machen kann. Wir starten unsere Wanderung. Unterwegs gibt es immer wieder Tafeln mit Informationen zur Zirbe. Die Kinder lesen die Tafeln konzentriert, denn sie müssen ja die Fragen auf ihren Zetteln beantworten.

Dann kommen wir zum Zirbennest. Dies ist ein Kletterturm mit einer Rutsche. Die beiden haben Spaß, aber als ein anderes Kind dazu kommt, gehen sie lieber schnell weiter.

Anschließend kommen wir bei den Zirbenkeimlingen vorbei. Hier könnten die beiden ihre Zirbennuss einpflanzen und ein Namensschild daneben stecken. Aber die beiden wollen ihre Zirbe nicht hier pflanzen, sondern lieber zu Hause.

Danach kommen wir zum Zirbenzirkel. Hier gibt es Hangeln und man kann auf einem Balken oder einer Slackline balancieren. Auf einer Bank gibt es noch einen kleinen Snack und dann geht es weiter. Kurz danach kommen noch ein paar Übungen zum Trainieren des Gleichgewichts.

Dahinter geht der Weg dann zu einer Hütte. Darauf haben sich die Kinder mit am meisten gefreut, denn hier gibt es den Zirbensprung. In der Hütte klettert man eine Leiter hinauf und springt vom Dachboden auf eine mit Heu bedeckte Matte. Da zur Zeit noch ein anderes Kind in der Hütte ist, spielen die beiden erst einmal mit der davor befindlichen Murmelbahn.

Dann fängt es jedoch an zu regnen. Wir holen die Regenjacken hervor bzw. setzen unsere Kapuzen auf. Als es dann zu unangenehm wird, gehen wir auch in die Hütte. Dort springen die beiden so oft, bis es wieder weniger regnet bzw. fast aufhört. Sie üben, herunterzuspringen ohne dabei umzufallen bzw. sich mit den Händen abzustützen.

Nach etwa 10 Minuten gehen wir weiter. Die beiden beantworten noch eine Frage von ihrem Zettel und holen sich in der Hütte einen Stempel ab.

Danach kommt eine große Murmelbahn und der Zirbenzapfen Erlebnisturm. Hier müssen die beiden die Stufen zum Turm hinauf zählen. Und wenn sie schon einmal oben sind, rutschen sie natürlich auch nach unten.

Die Kinder spielen noch eine ganze Weile und zum Glück hört es wieder ganz auf zu regnen. Als sich Antonia dann beim Rutschen den Kopf an der Wand anschlägt, hat sie natürlich genug vom Spielen und wir gehen weiter.

Als Nächstes kommt der Barfuß-Pfad. Und obwohl es so kalt ist, wollen die beiden den Pfad laufen. Sie ziehen sich ihre Schuhe und Socken aus und laufen den Weg. Hier geht es über verschieden große Steine, Sand, Holz und Gras. Am Ende ist der Weg leider gesperrt, weil hier eine große Baustelle ist. Es wird ein neuer Sessellift für die Skifahrer gebaut. Im Winter mag das alles ganz toll sein, aber jetzt im Sommer sieht es einfach nur schrecklich aus. Und natürlich fällt dadurch auch ein Teil des Zirbenparks weg.

Nach dem Barfuß Pfad kommt die Zirben Hütte. Hierbei handelt es sich um ein überdimensionales Baumhaus mit Rutsche. Die Kinder und auch Matthias klettern hinauf. Oben gibt es auch ein Fernglas und die Kinder sollen damit einen versteckten Gratsch suchen.

Der Rest des Weges ist wegen der Baustelle gesperrt. Also spielen die beiden noch einmal mit der Zirbenkugel auf der Murmelbahn. Es gibt hier mehrere Strecken, die alle ausprobiert werden müssen. Bei einer Bahn hat die Kugel zu viel Schwung und springt aus der Bahn. Sie rollt den Hügel hinunter und landet auf der Baustelle. Viktoria ist den Tränen nahe, aber Matthias kann die Kugel zum Glück wiederholen.

Statt der anderen Zirbenstationen gibt es jetzt eine neue, den Gegebenheiten angepasste Station. Die Kinder können sich als Baumeister betätigen und in vier Stationen ein Haus bauen. Sie können das Fundament machen. Hierauf sollen sie dann ein Haus setzen, dass in der Waage sein muss. Als Nächstes werden mit nassem Sand die Wände gesetzt. Die Kinder müssen zuerst eine Schalung bauen, dann den Sand einfüllen, fest drücken und die Schalung wieder entfernen. Als drittes wird das Dach bebaut und dann noch die Elektrik anhand eines Schaltplans nachgebaut.

Die beiden haben Spaß und sind eine ganze Weile beschäftigt. Wir halten uns hier etwa 45 Minuten auf, bis zumindest Bianca ganz durchgefroren ist. Den Wasserpark lassen wir heute aus. Dafür ist es selbst den Kindern zu kalt. Im letzten Jahr war das das absolute Highlight. Das Zirbenwasser ist ein ganz toller Wasserspielplatz. Aber bei 13 Grad einfach zu kalt.

Als letzte Station kommt dann der Zirbenhobel. Hier können die Kinder auf einem großen Hobel Zirbenholz hobeln und die Späne dann aufsammeln, um sie später in eine Kissenhülle zu stecken. Der Geruch von Zirbenholz soll beruhigend wirken und gegen schlechte Träume helfen. Die Kissenhülle wollen die beiden zu Hause mit Omi nähen.

Leider ist der Hobel kaputt und das Hobeln klappt nicht mehr so richtig. Bei Viktoria, die anfängt, geht es noch ein wenig. Aber bei Antonia funktioniert gar nichts mehr. Also kann sie nur noch Späne vom Boden aufsammeln, die leider nicht mehr so intensiv duften.

Danach gehen wir ins Restaurant zurück, um die Rätselkarte vorzuzeigen. Das Lösungswort interessiert jedoch keinen. Die beiden können sich sofort ein Geschenk aussuchen. Sie können zwischen einem Holzkreisel und einem Holz Jo-Jo wählen. Und Viktoria nimmt das Jojo und Antonia den Kreisel.

Jetzt ist uns aber auch kalt und zum Wandern haben wir keine Lust mehr. Eigentlich wollten wir, noch einmal wie im letzten Jahr mit dem Doppelsessellift den Sechszeiger hochfahren und dann wieder herunter laufen. Aber dazu fehlt uns die Lust, denn da oben ist es so wahnsinnig kalt.

Also laufen wir zur Mittelstation. Auf dem Weg dorthin kommen uns noch ein paar Kühe entgegen. Ein paar kommen ganz nah. Und als die ersten Leute anfangen, die Kühe zu streicheln, wollen unsere Kinder das natürlich auch. Uns ist das zwar nicht ganz geheuer, aber solange ein Zaun zwischen ihnen und der Kuh ist, ist das okay.

Um 15:20 Uhr fahren wir mit der Gondel nach unten.

Als wir auf dem Parkplatz ankommen, ist das Wetter eigentlich ganz schön. Und da es jetzt viel zu schade wäre, einfach zur Wohnung zu fahren und den Tag zu vertrödeln, fahren wir noch nach Imst. Dort gibt es eine schöne Wanderung, die wir uns noch rausgesucht haben und die sonst ausfallen müsste.

Wir suchen uns einen Parkplatz und lösen einen Parkschein. Da heute Freitag ist, hätten wir das nicht machen müssen, aber das merken wir erst im Laufe der Wanderung. Danach laufen wir die wenigen Schritte bis zum Eingang der Rosengarten Schlucht. Auf dem Boden sind auch Rosen aufgesprayt, die uns den Weg weisen. Es gibt auch richtige Parkplätze und Hinweisschilder für die Schlucht. Ein Geheimtipp ist das also nicht.

Wir laufen den asphaltierten Weg in die Schlucht hinein. Am Anfang kommen wir an einer riesigen Mauer vorbei, doch dann beginnt auch schon die Schlucht.

Über diverse Brücken überqueren wir mehrere Male den Schinderbach. Es gibt Holzleitern und Felsen über die wir klettern müssen. Die Wanderung ist sehr schön, allerdings geht es auch wie immer bergauf und manchmal ist es etwas anstrengend.

Auch an diversen Wasserfällen und Tunnel kommen wir vorbei. Auf dem Weg sind wir nicht allein. Es sind eine Menge Leute unterwegs und viele kommen uns auch entgegen, so dass wir immer wieder nach geeigneten Stellen suchen müssen, an denen wir aneinander vorbei kommen. Denn so breit ist der Weg hier nicht.

Der Weg ist etwa 1,5 km lang und wir müssen 300 Höhenmeter überwinden. Gegen 17:15 Uhr haben wir das Ende der Schlucht erreicht. Die Wanderung war wirklich beeindruckend und es ist schon faszinierend, dass es so eine Schlucht mitten in der Stadt gibt.

Da wir nicht den gleichen Weg wieder zurück laufen möchten, biegen wir noch in einen Waldweg ab. Dieser führt auch immer stetig bergauf. Viktoria wird langsam schlapp und hat keine Motivation mehr. Also machen wir eine Pause und essen einen kleinen Snack.

Da der Weg auch an einem steilen Abhang entlang geht, ist er mit einem Holzgeländer gesichert. Viktoria hält sich beim Laufen die ganze Zeit am Geländer fest. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nach kurzer Zeit einen Splitter in der Hand hat. Also muß Bianca die erste Hilfe Tasche aus dem Rucksack nehmen und mit der Pinzette den Splitter entfernen.

Nach kurzer Zeit hat sie zwei weitere Splitter in der Hand. Der eine lässt sich wieder ganz gut entfernen. Der andere steckt etwas tiefer. Und da er nicht weh tut, lassen wir ihn erst einmal drin und wollen ihn dann später zu Hause entfernen.

Wir machen noch einen Abstecher zur Blauen Grotte. Dies ist eine kleine Höhle, in der es zwei Wasserfälle gibt. Wir klettern kurz hinein und machen ein Foto.

Anschließend geht der Waldweg noch weiter bergauf, bis wir dann endlich den höchsten Punkt erreicht haben. Jetzt geht es zum Glück relativ flach weiter.

Wir kommen an einem Badesee vorbei und dann erreichen wir den Parkplatz, an dem wir vor drei Tagen geparkt haben, als wir zum Alpine Coaster wollten. Wir sind überrascht, wie hoch wir gewandert sind, denn die Straße schlängelt sich schon ziemlich weit und steil nach oben.

Wir überqueren den Parkplatz und die Straße und gehen auf der anderen Seite zunächst eine Straße an einigen Häusern entlang. Aus der Straße wird dann wieder ein Waldweg. An dem Weg stehen „Fit 2000“ Schilder und wir stellen fest, dass es sich hierbei um einen Fitness Pfad handelt. Das finden die Kinder natürlich ganz toll und machen sofort alle Übungen mit. Mit der Müdigkeit und Erschöpfung, von der eben noch gesprochen wurde, ist nichts mehr zu spüren.

Da der Fitness Pfad jedoch ein Rundweg ist, müssen wir nach der Hälfte der Übungen auf den Weg abbiegen, der bergab führt. Von nun an geht es nur noch bergab. Wir müssen dennoch aufpassen, weil es immer wieder über Wurzeln und Steinstufen nach unten geht. Am Wetterkreuz machen wir noch kurz Halt und können von hier auf Imst und unseren Parkplatz hinab schauen.

Der Weg geht weiter bergab und später an Häusern entlang.

Um 18:40 Uhr erreichen wir den Parkplatz. Es stehen kaum noch Autos hier. Wir ruhen uns ein bisschen aus und fahren dann nach Arzl zurück. Dort halten wir an der Pizzeria über dem Supermarkt. Wir gehen hinein, lassen uns die Karte geben und bestellen. Viktoria nimmt Pizza Salami, Antonia Pizza Funghi und Matthias Pizza Diavolo. Wir müssen 15 Minuten auf die Pizza warten, was wir auf der Dachterrasse machen.

Mit den Pizzen geht es dann nach Hause. Wir räumen das Auto aus und bringen alles in die Wohnung. Dort essen wir gleich die Pizzen. Bianca bekommt von den drei Pizzen jeweils ein Stück ab. Ansonsten isst sie Fladenbrot.

Nach dem Essen baden die Kinder ihre Hände bzw. Füße. Als die Haut ein bisschen eingeweicht ist, zieht Bianca bei Viktoria noch zwei Splitter aus der Hand und Antonia zieht sich einen aus dem Fuß.

Um 22:00 Uhr gehen die Kinder schlafen. Bianca liest noch ein paar Kapitel aus dem Ella Buch vor. Matthias geht auch ins Bett, aber Bianca bleibt im Wohnzimmer, um den Reisebericht zu schreiben. Um nicht einzuschlafen, gibt es noch einige Tassen Kaffee. Aber um 1:30 Uhr geht sie auch ins Bett


Der 15. Tag in Daten:

Datum
16.07.2021

Unterkunft
Ferienwohnung Falkenblick , Arzl/Pitztal (gebucht über falkenblick.at )
Preis pro Nacht (Wohnung Tschirgand): EUR 127,00 zzgl. EUR 4,00 Kurtaxe

Eintritt
ZirbenCarts : EUR 20,00 (2 Fahrten à EUR 10,00)

Sonstiges
Hochzeigerbahn und Doppelsessellift (Erwachsene EUR 23,50, Kinder EUR 10,00) sind in unserer Pitztal Sommer Card enthalten

Entfernung
41 km

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